Konzept und Leitbild

Unser Konzept

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Unser Leitbild

Der Glaube an Jesus Christus, die Hoffnung auf ihn und seine Liebe zu uns sollen unseren Schulalltag bestimmen.

Das Profil der Gemeinschaftsschule als Bekenntnisschule leitet sich aus biblischen und theologischen Grundlegungen ab, die sich niedergelegt finden in den evangelischen Bekenntnisschriften der Reformation und neueren theologischen Erklärungen.1

Der konkrete Bezugsrahmen für das Leitbild und das werteorientierte Handeln der Evangelischen Gemeinschaftsschule Suhl ist durch die Bekenntnisse, auf die sich die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) beruft, vorgegeben.2

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) in der Tradition lutherischen und reformierten Bekenntnisses ist Mitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), dem Zusammenschluss der 20 "weithin selbstständigen lutherischen, reformierten und unierten Landeskirchen in der Bundesrepublik Deutschland".3

Die Evangelische Gemeinschaftsschule Suhl ist vom christlichen Glauben motiviert und für alle Menschen offen, die die Werthaltungen unseres Grundgesetzes anerkennen.

Die Evangelische Gemeinschaftsschule Suhl ist grundsätzlich offen für alle Kinder: Evangelische Kinder lernen mit Kindern anderer christlicher Konfessionen, mit nicht kirchlich gebundenen und Kindern aus anderen religiösen Traditionen gemeinsam. Dabei sollen die Kinder das Eigene und das Andere gleichwertig kennenlernen und respektieren. Religiöse Bildung gehört zum Bildungsauftrag der Schule. Wir wollen Raum schaffen für die Möglichkeit, christliche Werte und Haltungen wie die Achtung vor der Würde des anderen, Solidarität, Friedfertigkeit und Verantwortung gegenüber der Schöpfung zu leben und erfahrbar werden zu lassen. Offenheit, Zugewandtheit und Akzeptanz des anderen sind die Grundpfeiler des Zusammenlebens und ‐lernens an der Evangelischen Gemeinschaftsschule Suhl und sollen alltäglich Maßgabe unseres Handelns sein. Bei aller Offenheit ist jedoch stets die Homogenität des Bekenntnischarakters der Evangelischen Gemeinschaftsschule Suhl zu wahren.

Lehrer*innen, Erzieher*innen, Eltern sowie Kinder, Kirchengemeinde, andere Partner und der Schulträger tragen eine gemeinsame Verantwortung für die Schule.

Unsere Schule ist vom christlichen Menschenbild geprägt:

Jeder Mensch ist Gottes einzigartiges Geschöpf und soll sich selbst, seine Begabungen und Möglichkeiten entdecken und bei deren Entfaltung und Entwicklung begleitet werden.

Im Mittelpunkt der Arbeit steht die individuelle Förderung des Kindes. Bildung ist am ganzen Menschen orientiert. Die Kinder haben unterschiedliche Erfahrungen, Kenntnisse und Begabungen, die umfassend gefördert werden sollen. Hierfür kommt der Erfassung der Lernausgangslage ein zentraler Stellenwert zu. Durch größtmögliche Differenzierung werden die Kinder in ihrer Lernentwicklung individuell gefördert. Ziel des Lernens ist der Erwerb von Handlungskompetenz. Schule ist ein Lernort für soziale Kompetenz, personale Kompetenz, Methodenkompetenz sowie Sachkompetenz. Das Lernen wird durch vielfältige Unterrichtsformen unterstützt. Die Kinder lernen in der Schule verschiedene Lern- und Arbeitsformen kennen, in denen sie alleine oder mit anderen gemeinsam lernen können. Dabei haben Arbeitsmethoden Vorrang, die das selbstbestimmte und selbstständige Arbeiten an einem Problem bzw. das gemeinsame Suchen nach Lösungen verlangen und fördern.

Auf der Grundlage christlicher Werte werden die Kinder dazu befähigt, verantwortungs-bewusst in Staat, Kirche und Gesellschaft zu handeln.

Die Schule verpflichtet sich zur Entwicklung von Toleranz und Achtung gegenüber Andersdenkenden, Minderheiten, sozial Schwächeren und Kindern mit Handicap. Sie ist ein Ort der gemeinsamen Verantwortung für ein gutes Zusammenleben. Das Schulklima lädt zum gemeinsamen Lehren und Lernen, Leben und Feiern ein. Dazu gehört ein offenes und lebendiges Miteinander von Kindern, Eltern, Kollegium, Schulleitung, Kirchengemeinde, anderen Partnern und dem Schulträger.

Die Kinder lernen demokratisches Handeln und Verantwortungsübernahme für die Gestaltung des Schullebens durch aktives Mitwirken. Sowohl im Rahmen ihrer Lerngruppe als auch im Rahmen der Schulgemeinschaft erfahren und üben die Schüler*innen die Verantwortung für sich selbst und die Gemeinschaft. Sie üben Methoden demokratischer Mitbestimmung, schulen Kooperations-, Kritik- und Konfliktfähigkeit sowie solidarisches Handeln.
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